Die Allianz der Freien Künste hatte am 24. April die kulturpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen zu einer Veranstaltung im Radialsystem V in Berlin eingeladen, um über Forderungen der Allianz der Freien Künste (AFK) zu diskutieren.
Es war die erste öffentliche Diskussion dieser Art seit der Bundestagswahl. Eine der wichtigsten Impulse der Diskussion war ein Runder Tisch der Freien Szene auf Bundesebene.
Auf dem Podium debattierten Elisabeth Motschmann (CDU/CSU), Helge Lindh (SPD), Erhard Grundl (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Simone Barrientos (DIE LINKE) und Hartmut Ebbing (FDP) über den Forderungskatalog, den die 15 in der AFK zusammengeschlossenen Bundesverbände der freien und privatrechtlich organisierten Kunst- und Kulturschaffenden an die Bundespolitik richten.
Der Allianz der Freien Künste gehören an: Bundesverband Freie Darstelende Künste, Union Deutscher Jazzmusiker, Verein für Freie Ensembles und Orchester in Deutschland, Bund der Szenografen, Bundesverband Theater im öffentlichen Raum, Verband Deutscher Puppentheater, Vereinigung Alte Musik, Bundesverband Tanz in Schulen, Dachverband Tanz Deutschland, Hans-Flesch-Gesellschaft – Forum für akustische Kunst, Verband der HörspielRegie, Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik, Deutscher Komponistenverband, Deutscher Textdichter-Verband, Gesellschaft für Neue Musik.
Pressemitteilung: AFK_PM_Podiumsdiskussion
Positionspapier: Positionspapier Allianz der Freien Künste 19 April 2018