„Das Europäische Parlament darf sich nicht von Piraten kapern lassen“, warnt Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA, in einer aktuellen Stellungnahme. Seit der Verabschiedung im Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments am 20. Juni läuft eine massive Desinformationskampagne der Kritiker. Eine Differenzierung scheint nicht mehr möglich. Bewusst irreführende Falschaussagen werden gezielt gestreut, um EU-Abgeordnete zu verunsichern und die Abstimmung im Parlament negativ zu beeinflussen. Die GEMA kritisiert aufs Schärfste die unsachliche Verdichtung der Debatte auf falsche Begriffe, wie „Uploadfilter“ und „Zensurmaschinen“. Ein Nein zum Bericht des Rechtsausschusses wäre ein Schlag ins Gesicht sämtlicher Kultur- und Kreativschaffender.
Hier finden Sie die ausführliche Stellungnahme.